L.Müller

Ein ideales Duo: Parkett und Fußbodenheizung

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„Dicke Socken adé – richtig geplant sind Parkett und eine Fußbodenheizung das perfekte Gegenmittel zu Eisfüßen“. Foto: vdp

Ein ideales Duo: Parkett und Fußbodenheizung
Parkett hat einen günstigen Wärmedurchlasswiderstand

Bad Honnef. Eiskalte Füße sind ein häufiges Problem – sowohl für Denjenigen, der sie hat, als auch für Denjenigen, der in ihre Nähe kommt. Besonders in den kalten Wintermonaten klagen viele Bewohner über „Eisfüße“ in den eigenen vier Wänden und das, obwohl die Heizkörper auf Hochtouren laufen. Ein Grund hierfür ist die oftmals kalte Fußbodenoberfläche. „Als besonders effektives Gegenmittel erweist sich eine Kombination der warmen Holzoberfläche eines Parkettbodens und einer Fußbodenheizung“, weiß Michael Schmid vom Verband der Deutschen Parkettindustrie (vdp).

Ein Bodenbelag aus Echtholz bringt viele Vorteile mit sich – er besticht durch eine edle Optik, ist leicht zu pflegen und strahlt von Natur aus eine natürliche Wärme ab. Wer einmal barfuss zunächst über den Fliesenboden in der Küche und danach über den Parkettboden im Wohnzimmer geht, spürt sofort den Unterschied. Wird der Holzboden dann noch mit einer Fußbodenheizung kombiniert, gehören „Eisfüße“ für die Bewohner der Vergangenheit an. Drei Faktoren wirken sich auf den Wärmeertrag der Fußbodenheizung aus: Die geeignete Holzsorte, die Dicke sowie der Aufbau der Parkettelemente. Besonders gut geeignet ist das Holz der Eiche, da es ein geringes Schwind- und Quellverhalten aufweist. Damit das Holz seine Eigenschaft, das Raumklima positiv zu beeinflussen, beibehalten kann, muss vor allem in den Wintermonaten auf eine ausreichende Luftfeuchtigkeit geachtet werden.

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„Aufbau einer Fußbodenheizung bei einem Holzfußboden“. Foto: vdp/PROLINE


Denn wenn die Raumluft zu sehr austrocknet, führt dies nicht nur zu unschönen Rissen und Fugen im Bodenbelag, sondern es hat auch negative Auswirkungen auf die Bewohner, die Haustiere und die Pflanzen. Neben der Eiche bieten sich auch Nussbaum und einige tropische Holzarten an. „Das Parkett sollte möglichst in Mustern mit unterschiedlichen Ausrichtungen verlegt werden“, so Schmid. So sind Fischgrät-, Flecht- oder Würfelmuster ideal, um ein ausgeglichenes Fugenbild zu erhalten. Darüber hinaus empfiehlt es sich, die Parkettelemente vollflächig mit dem Untergrund zu verkleben. Die Verklebung sorgt zusätzlich dafür, dass die Wärme nicht in Hohlräumen zwischen Estrich und Parkett „hängen“ bleibt und sorgt ganz nebenbei auch für die besten Werte bei der Tritt- und Raumschalldämmung.

Damit der Parkettboden nicht überhitzt, gibt es Richtwerte, an die man sich beim Heizen halten sollte: Im Allgemeinen sollte die Temperatur an der Estrichoberfläche 27 Grad nicht überschreiten, um nicht unnötig viel Energie einzusetzen. Das ergibt rechnerisch eine Holztemperatur von rund 23 bis 24 Grad und eine Raumtemperatur von angenehmen 20 Grad. Großflächige Teppichböden oder eine allzu üppige Möblierung in schwerem „Gelsenkirchener Barock“ sind nicht empfehlenswert. „Das Zulegen oder Zustellen des Untergrundes verringert die Heizungsleistung und ist nicht gut für das Holz“, sagt Parkettexperte Schmid. Wer diese Tipps bei der Planung berücksichtigt, hat dauerhaft Freude an schönem Parkett, einem ausgeglichenen Raumklima und vor allem an warmen Füßen.

Quelle: Der Verband der Deutschen Parkettindustrie e.V.

Galaparkett erweitert Parkettausstellungen

Jetzt auch in Helsa in der Bahnhofstraße 12. Hier können wir Ihnen größere Flächen und noch mehr
Holzarten zeigen. Lassen Sie sich überraschen. Eine ausführliche Beratung und ein Aufmaß vor Ort
runden unser Angebot ab. Gern empfehlen wir Ihnen auch Zubehör. Zum Beispiel: Parkettleim,
Parkettkleber, Parkettunterlage und Sockelleisten.

Die Neueröffnung mit Sommerfest  findet am 12. Juli 2014 in Helsa (Bahnhofstraße 12) statt.

 

 

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Neue Parkettausstellung im Herzen von Helsa

MuellerSehr geehrte Kunden. Aufgrund der hohen Nachfrage beziehen wir ab Ende Mai 2014 für unsere Parkettausstellung neuen Räumlichkeiten im Herzen von Helsa.

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                                               Parkettstudio – Helsa Bahnhofstraße 12 34298 Helsa

Neu im Programm: Künstlich veralterte Eiche Landhausdiele Eiche Eifelwald

Neu im Programm: Künstlich veralterte Eiche Landhausdiele Eiche Eifelwald

Ab sofort gibt es bei Galaparkett eine künstlich veralterte Eiche Landhausdiele. Die Eiche EIFELWALD hat gewollte Einschläge an den Längskanten, ist rustikal sortiert und weissgeölt. Zusätzlich ist die Nutzschicht leicht angeräuchert. Diese Diele ist 2-seitig gefast und mit einer Click-Verbindung. Besonders gut geeignet für einen rustikalen, aber dennoch hellen Raumwunsch.

Weitere Informationen erhalten Sie unter www.galaparkett.de oder unter www.galaparkett-shop.de

Hier können Sie auch Muster bestellen.

 

2012 beginnt bei Galaparkett mit einer neuen Kollektion

Galaparkett präsentiert 2012 die neue einzigartige Kollektion „Exquisit“. Handbearbeitete Schlossdielen, sorgfältig geschliffene und kerngeräucherte Eiche Landhausdielen sind nur ein kleiner Teil dieser Kollektion. Lassen Sie sich inspirieren.

 

Liebe Kunden, wir können auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken

Liebe Kunden, liebe Geschäftspartner, wir können auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken und danken unseren Kunden, unseren Mitarbeitern und unseren Geschäftspartnern für die gute Zusammenarbeit.

Ab Mitte Januar 2012 bietet Galaparkett zusätzlich eine neue Kollektion von Holzfußöden an. Neuartige und von Hand veredelte, dreidimensionale Strukturen auf speziell ausgewählten Holzarten sind ein Teil des neuen Sortiment von Galaparkett.

Wir wünschen unseren Kunden und unseren Geschäftspartnern einen zünftigen Rutsch und alles Gute für 2012.

Ihr

Lutz Müller

 

Frohe Weihnachten

Galaparkett wünscht allen Kunden
ein gesegnetes Weihnachtsfest
und ein glückliches neues Jahr